Vertrauensarbeitszeit

Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser!

Das Modell Vertrauensarbeitszeit

polarisiert: für die Einen ist es der Königsweg moderner Arbeitszeitgestaltung und Zeitautonomie, für die Anderen ist eine Form des ‚Arbeitens ohne Ende‘, die zur Entgrenzung privater Zeit und zur Verdichtung der Arbeitszeit führt. Was ist bei einer systematischen Einführung und für eine erfolgreiche Umsetzung zu beachten, damit Vertrauensarbeit sowohl dem Unternehmen als auch dem Mitarbeiter gleichermaßen nachhaltigen Nutzen bringt?

Von der Zeit- zur Ergebnisorientierung

Kerngedanke der Vertrauensarbeitszeit ist die Selbststeuerung der Arbeitszeit durch die Mitarbeiter, und zwar im Rahmen der geltenden rechtlichen Bedingungen. Viele Mitarbeiter wünschen sich mehr Zeitsouveränität, mehr Handlungsspielraum und individuell angepasste, z.B. familien- und alter(n)sgerechte Arbeitszeiten, um Berufstätigkeit und Privatleben besser aufeinander abstimmen zu können. Aber wie kann Vertrauensarbeit in der Praxis gut organisiert und wirkungsvoll weiterentwickelt werden?

Nachhaltige Praxis – Vertrauensarbeitszeit gezielt umsetzen

In diesem Praxisseminar werden die vielschichtigen Möglichkeiten bearbeitet, wie Vertrauensarbeit im Unternehmen klug konzipiert und effektiv eingeführt werden kann. Mit welchen anderen Arbeitszeitmodellen kann die Vertrauensarbeitszeit sinnvoll kombiniert werden? Welche rechtlichen Fragen sind hierbei unbedingt zu beachten? Für welche Mitarbeitergruppen und Organisationseinheiten ist Vertrauensarbeitszeit sinnvoll? Wie können flexible und mitarbeiterorientierte Arbeitszeiten ihre beste Wirkung für die Mitarbeitenden und das Unternehmen entfalten und mit einem vertretbaren Organisationsaufwand umgesetzt werden?

Wir helfen Ihnen bei der Gestaltung von konkreten Rahmenbedingungen der Vertrauensarbeitszeit und geben Ihnen Methoden, Instrumente und konkrete Praxisbeispiele.

Gerne erstellen wir Ihnen ein individuelles Angebot für ein PEP-Inhouse-Seminar.